auf ein Wort… (April 2020)

»Wie der Tiegel das Silber und der Ofen das Gold, so prüft der HERR die Herzen.« (Sprüche 17, 3)

Angesichts der aktuellen Situation mit Covid-19 und den beunruhigenden Nachrichten, mit denen wir täglich zugeschüttet werden, fiel es mir schwer, einen passenden Bibelvers für den April-Gemeindebrief zu finden. Viele schwere Entscheidungen wurden in den vergangenen Wochen von der Bundesregierung getroffen. Auch unsere geplante Landesverbandratstagung Ende März musste aus Verantwortung zu den Geschwistern der Ortsgemeinden in Bayern abgesagt werden.

Trotzdem frage ich mich, was Covid-19 für uns Christen bedeutet? Will Gott uns etwas mitteilen? Im Internet kursieren viele Aussagen. Unter christlichen Gemeinden wurde auch viel über die Endzeit gesprochen. Egal, ob die Aussagen stimmen, eines ist sicher, dass Covid-19 eines von vielen Zeichen ist, dass auf die Wiederkunft Jesu hindeutet. Als Kinder Gottes dürfen wir die Zeichen der Zeit gemäß der Aussage der Bibel erkennen und dafür vorbereitet sein.

In einer solchen Krisenzeit wie momentan wird jeder geprüft – auch wir Christen. Es ist leicht, in Panik zu verfallen und beunruhigt zu sein. Als Christen dürfen wir aber lernen, auf Gott zu vertrauen. Unser Leben liegt in Gottes Hand. Falls wir mit Covid-19 infiziert werden, dürfen wir Gott bitten, dass ER uns Heilung schenkt. Wenn Covid-19 uns allerdings unser Leben kostet, so wissen wir auch, dass wir das ewige Leben bei Gott durch unseren Glauben an Jesus Christus haben.

Am persönlichen Bekenntnis zu Jesus scheiden sich die Geister. Jesus Christus sagt: „Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr, in das Himmelreich kommen, sondern, die den Willen tun meines Vaters im Himmel.“ (Mt. 7,21)

Seit Ende Januar 2020 leben Milliarden von Menschen in China wegen Covid-19 in Quarantäne. Viele Glaubensgeschwister in China nutzen die Gelegenheit nicht nur, um Schutzmasken an die Bedürftigen zu verteilen, sondern den Menschen zugleich das Evangelium zu verkündigen. Sie haben sich dadurch selbst in Gefahr gebracht, infiziert zu werden. Doch ihre Botschaft war einfach und klar: „Glaube an Jesus Christus, so wirst du gerettet und das ewige Leben haben.“ Würden wir es auch wagen, Gleiches zu tun?

Euer Bruder Yaoyu

Bis Ende März kein Gottesdienst

Aufgrund der Katastrophenverordnung des Freistaats Bayern müssen die kommenden Gottesdienste bis Ende März leider entfallen. Dieser Schritt ist wichtig, um der Ausbreitung des Corona-Virus entgegenzuwirken. Ob ab April wieder Gottesdienste stattfinden können, ist momentan noch nicht absehbar. Wir informieren Sie an dieser Stelle, wenn es etwas Neues gibt.

„Ich komme bald“ – Jesus

Australien ist fast abgebrannt. Erdbeben erschüttern Länder. Überschwemmungen sind nicht mehr aufzuhalten. Neue Viren und Krankheiten gehen um, die nicht zu stoppen sind. Heuschreckenplagen, die den Menschen die Sicht wortwörtlich nehmen. Dazu kommen noch persönliche Schwierigkeiten und Probleme, sei es im Job, in der Familie, mit der Gesundheit oder in einer Beziehung. Die Menschheit scheint sich von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde und Minute zu Minute zu entwickeln und zwar ins Negative. Gerade in den sozialen Netzwerken wird uns eine perfekte Welt vorgegaukelt; diese Medien sprießen von perfekten Urlaubsfotos. Aber innerlich spüren wir, etwas läuft schief, etwas lenkt die Menschheit in die falsche Richtung, etwas fehlt. Jeder ist träge, gelangweilt und hat auf nichts mehr Lust. Alles läuft aus dem Ruder, aber das einfachste, was zu tun scheint, ist es abzuwürgen, nicht zu beachten, auf die positiven Dinge im Leben zu fokussieren. Das ist ja nicht einmal ein Vorwurf; es ist gut, sich auf die guten Erlebnisse und Erfahrungen zu stützen. Dabei ist es aber wichtig, die negativen nicht unter den Tisch fallen zu lassen. Vor allem nicht die Ereignisse, die in Wahrheit prophetische Erfüllungen sind. Denn Jesus selbst bezeugt dies in z.B. Markus 13,7-8:

Wenn ihr aber von Kriegen und Kriegsgeschrei hören werdet, so erschrecket nicht; denn es muss geschehen, aber es ist noch nicht das Ende. Denn ein Heidenvolk wird sich gegen das andere erheben und ein Königreich gegen das andere; und es wird hier und dort Erdbeben geben, und Hungersnöte und Unruhen werden geschehen. Das sind die Anfänge der Wehen.

Vor allem wir als Nachfolger Christi müssen die Augen und Ohren weit offen halten, für das was in nächster Zeit passieren wird. Ich will euch keine Angst machen, aber ihr seht es selbst. Natürlich dürfen wir unser Leben weiterleben und genießen. Wir müssen weiter als Schafe unter die Wölfe gehen und den Menschen die rettende Botschaft von Jesus Christus immer und immer wieder weitergeben. Wir müssen fest im Glauben, Gebet und Lob bleiben, damit wir nicht abfallen, so wie es viele tun werden in der letzten Zeit. Es hört sich hart an, aber unsere Welt ist bereits gefallen, wir können sie nicht retten. Wir können auch unseren Körper nicht retten. Aber wir können dafür sorgen, dass unsere Seele gerettet ist, indem wir um unsere persönliche Beziehung zu Jesus Christus wohl Bescheid wissen. Wir müssen keine Angst haben vor der Zukunft. Jesus ist bis ans Weltende an unserer Seite, er hält uns fest an seiner Hand und führt uns durch alle Täler. Er lässt unsere Hand nicht los und wir dürfen seine Hand auch nicht loslassen. Wir können mit erhobenem Haupt durch die Welt gehen und uns sicher sein, dass wir nie alleine sind. Wir können mit der Verheißung von Jesus aus Johannes 16,33 mutig und stark durch die Dunkelheit ziehen:

Dies habe ich zu euch geredet, damit ihr in mir Frieden habt. In der Welt habt ihr Bedrängnis; aber seid getrost, ich habe die Welt überwunden.

Weil Jesus die Welt vor uns besiegt hat, können wir sie auch als Sieger verlassen. Lassen wir Jesus den Mittelpunkt unseres Lebens sein, damit er, wenn wir ihm eines Tages gegenüberstehen, stolz auf uns sein kann. Was um alles in der Welt ist wichtiger als Jesus Christus?
In Liebe und zur Ehre Gottes, Laura

auf ein Wort… (März 2020)

Was ich aber euch sage, sage ich allen: Wachet! (Markus 13, 37)

Mit dieser Aussage schließt unser Herr Jesus die sogenannte „Endzeitrede“ ab (Mk. 13,1-37). Darin hatte er seine Jünger auf viele zukünftige Ereignisse aufmerksam gemacht: auf die Zerstörung des Tempels, auf Kriege und Kriegsgerüchte, Erdbeben und Hungersnöte. Darauf, dass die Jünger vor Machthaber geführt und dort Zeugnis ablegen werden; dass sie um Jesu Willen misshandelt und leiden werden. Aber Jesus tröstet sie auch; nämlich mit der Verheißung, dass sie niemals alleine sein werden – in keiner Situation. Denn der Heilige Geist wird in ihnen leben und durch sie reden. Bis heute ist es so geblieben. Der Heilige Geist lebt auch in uns, den Kindern Gottes und rüstet uns dazu aus, unseren Herrn und Heiland zu bekennen.

Anschließend spricht Jesus davon, dass sich falsche Christusse und Propheten erheben werden, die durch Zeichen und Wunder versuchen, die Auserwählten zu verführen. Nach dieser Trübsalszeit wird sich schließlich die Sonne verdunkeln, der Mond wird nicht mehr scheinen und die Sterne werden vom Himmel fallen. Dann, ja dann wird der Menschensohn in all seiner Pracht und Herrlichkeit auf den Wolken des Himmels erscheinen. Seine Engel werden ausgesandt, um uns – seine Nachfolger – „einzusammeln“.

Ein düsteres Bild, das Jesus von der Zukunft zeichnet. Ein Schreckensszenario. Allerdings so erschreckend real: wir müssen lediglich die Zeitung aufschlagen oder den Fernseher einschalten, um uns zu vergewissern: Das war nicht übertrieben. Nein, es geschieht genauso wie vorhergesagt. Jesus warnt uns aus Liebe. Er sagt, wir seien imstande, die Zeichen der Zeit zu deuten. Und die Anzeichen verdichten sich …

Natürlich, keiner von uns weiß, wann unser Herr tatsächlich wiederkommt. Daher gilt auch uns heute, was den Jüngern damals galt: Wachet! Seid wachsam. Haltet die Augen offen.

Bitte lasst uns standhaft bleiben und uns unseren Auftrag erfüllen – als Einzelne, aber auch als Gemeinde. Noch ist die Zeit der Gnade. Noch bieten sich uns etliche Gelegenheiten, Menschen die Liebe Gottes zu bezeugen – in Wort und Tat! Bitte tun wir, was wir können – zur Ehre unseres Herrn. Auf dass uns unser Herr bei der Arbeit finde, wenn er kommt!

In Jesu Liebe verbunden grüßt euch herzlich
Euer Pastor Benjamin Klammt

Stiftung der Hoffnung

Gemeinsam wollen wir das Leid der Schwachen lindern und sie wieder zum Lächeln bringen.

»Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Denken, und deinen Nächsten wie dich selbst!« Lukas 10, 27

Mit diesem Vers und dem daraus resultierenden Gleichnis des barmherzigen Samariters (Lukas 10,30-37) fing alles an. Die Vision, benachteiligen Menschen Hilfe anzubieten, hegte und pflegte die Gründerin seit ihrem 8. Lebensjahr, obwohl sie selbst aus bescheidenen Verhältnissen aus einer ländlichen Region im Zentrum Kameruns stammt. Mit viel Beharrlichkeit und der Unterstützung vieler Helfer und Mäzene wurde aus dem Traum Realität in Form einer Stiftung, die Gott in den letzten 7 Jahren reichlich gesegnet hat.

Wer wir sind
Die „Stiftung der Hoffnung“ (Original „Fondation de l’Espérance“; in Kurzform FONDESP) wurde am 27. Oktober 2013 als gemeinnütziger Verein mit Sitz in Yaoundé/Kamerun eingetragen. Sie wurde gegründet, damit das Lebenswerk einer Frau mit großem Herzen (namentlich Magon Singhe Marie), die in gut 20 Jahren ihr bescheidenes Einkommen als Beamtin dafür eingesetzt hat, um viele gefährdete und bedürftige Personen wie Waisenkinder, Blinde, Behinderte zu unterstützen, fortbestehen kann. Mit der Unterstützung und dem Beistand von Personen, die ihre Hingabe für humanitäre Hilfe bewundern, hat sie zusammen mit ungefähr 20 weiteren Gründungsmitgliedern die FONDESP ins Leben gerufen. So wurde bei der Gründungsversammlung am 30. November 2013 die Vereinsordnung verabschiedet und die Abstimmung bezüglich der Leitungsorgane durchgeführt.

Unsere Vision
FONDESP zielt darauf ab, Leiden zu lindern und schutzbedürftigen, bedürftigen und verlassenen Menschen, die bereit sind, ihre Lebensbedingungen zu verbessern, ein Lächeln zu bringen. Um dies zu erreichen, nimmt FONDESP sehbehinderte, andere behinderte, verwaiste und verlassene Kinder in ihren Tätigkeitsbereich auf, um ihre Bedürfnisse zu ermitteln, um Lösungen zu finden.

Dies geschieht durch:
• Teil- oder Vollfinanzierung der Ausbildung bis zur Wiedereingliederung
• Betreuung der Schulausbildung für die Kinder
• Teilweise oder vollständige Kostenübernahme für Unterkunft und Gesundheitskosten
• Ermutigung der Zielgruppe, Initiativen zu ergreifen, die auf ihre soziale und wirtschaftliche Entwicklung abzielen und deren Entwicklung und Wiedereingliederung erleichtern
• Organisation von Kontakttreffen, Ausbildung und Erfahrungsaustausch, um ihre Wiedereingliederung durch die Bildung gemeinsamer Arbeitsgruppen zu fördern
• Beteiligung an der Schaffung von Netzwerken für den Informations- und Erfahrungsaustausch auf nationaler und internationaler Ebene.

Unsere vorläufige Bilanz
In den letzten Jahren konnte die Lebensgrundlage von zahlreichen Personen/Familien unter anderen mit der tatkräftigen finanziellen Unterstützung der EFG Waldkraiburg verbessert werden. Beispielsweise zählen zu den Erfolgsgeschichten der Stiftungsarbeit aus den letzten fünf Jahren:
• 10 Sehbehinderte, die in der Hühneraufzucht ausgebildet wurden
• 1 blinder Student, der Journalismus studiert
• 1 Lehrer
• 1 Blinder, der zum Informatiker ausgebildet wurde
• 8 Abiturienten sowie 10 weitere Schulabschlüsse

Sämtliche erhaltene Spenden aus der EFG Waldkraiburg konnten in voller Höhe den Begünstigten der FONDESP zu Verfügung gestellt werden: diese sind dafür sehr dankbar. Dieses Geld und vor allem diese Geste des Mitgefühls konnten ihnen wieder Mut machen und ein Lächeln schenken (im Einklang mit dem Leitspruch unserer Stiftung), damit sie in ihren weiterhin schwierigen Lebensverhältnissen bestehen können.

Im Namen aller „Kinder“ der FONDESP und der Mitglieder und Unterstützer sowie in meinem persönlichen Namen möchten wir der EFG Waldkraiburg und allen Spender/-innen von ganzem Herzen Danke sagen,
sowohl für den finanziellen als auch den moralischen Beistand. Gott segne euch!

Herzliche Grüße aus Kamerun.
Marie Magon Singhe
Gründerin und Präsidentin
Autor: Patrick C.

auf ein Wort… (Februar 2020)


»Ich taufe euch mit Wasser; es kommt aber einer, der ist stärker als ich, und ich bin nicht wert, dass ich ihm die Riemen seiner Schuhe löse; der wird euch mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen.« (Lukas 3, 15b)

Johannes der Täufer beendet die Epoche der alttestamentlichen Propheten und läutet die Zeit der frohen Botschaft ein. Er kann nur mit Wasser taufen und dennoch wird er von Jesus als der größte Mensch bezeichnet, der je von einer Frau geboren wurde. Schon hier wird deutlich, wie gewaltig der Unterschied zwischen altem und neuem Bund ist: Jesus, der zweifelsohne größer ist als Johannes, wurde nämlich nicht „normal“ von einer Frau, sondern von einer Jungfrau geboren. Dies ist der entscheidende Unterschied und das Kennzeichen des Sohnes Gottes, unseres Heilandes.

Den Spruch des Volksmundes, „Du kochst auch nur mit Wasser“, können wir übertragen auf: „Wir taufen auch nur mit Wasser“. Das stimmt, aber die Kraft des Evangeliums wird dadurch deutlich, dass Jesus selbst eingreift. Keine äußerliche Handlung kann uns retten, oder wird uns verändern, sondern nur Er! Heiliger Geist und Feuer hört sich spektakulär an, weil Johannes selbst spektakulär und begeistert war. Doch selbst Johannes hatte Stunden des Zweifelns, da er es nicht so erlebt hat, wie er es sich ausgemalt hatte. Dennoch blieb er seiner Berufung treu bis in den Tod, der größte Mensch, der je von einer Frau geboren wurde. Jesus ist mehr, viel mehr! Er lässt uns teilhaben an Seiner Herrlichkeit, das Ziel unseres Glaubens. Wenn wir das Evangelium verkünden und in unserem Alltag meinen, nur Wasser zu bieten zu haben, so wird Er es in Wein verwandeln, weil Er den Heiligen Geist gibt und das Feuer, das für Ihn brennt.

Ich glaube an Jesus, weil Er mich begeistert hat und das im wahrsten Sinne des Wortes, durch Seinen Geist, der in uns lebt. Kommen Stunden des Zweifels, oder der Verzweiflung, wenn keine lodernden Flammen der Begeisterung wahrzunehmen sind, so dürfen wir dennoch erfahren, dass Er den glimmenden Docht nicht auslöschen wird, denn die Glut kommt von Ihm, das Unterpfand unserer Errettung durch Seine Gnade, in der wir stehen.
MB

Weihnachtsfeier

Auch dieses Jahr durften wir am 15.12.19 unsere Weihnachtsfeier feiern. Dazu trafen wir uns um 14 Uhr in der Gemeinde, aber der Gottesdienstsaal sah nicht wie üblich aus: Tische waren aneinandergereiht und so aufgestellt, dass man sich wie in einer großen Familie fühlte. So winterlich geschmückt, gedeckt mit Plätzchen und warmen Getränken und dem beleuchteten Weihnachtsbaum, fiel es nicht schwer, allmählich in Weihnachtsstimmung zu kommen. Hier auch ein herzliches Dankeschön an alle, die in jeglicher – auch noch so kleinen – Weise dazu beigetragen haben, dass der Gottesdienst und das Beisammensein so schön war. Nach der Einleitung und dem Lobpreis, faszinierte uns Marc Brandl mit einer ganz besonderen Veranschaulichung: als Symbol für die täglichen Umwelteinflüsse und schlechten Gedanken, die immer wieder in uns auftauchen, nahm er die Gitarrensaite. Wenn man diese zupft, hört man einen Ton, zum Beispiel das E. Eigentlich aber ist es eine Schwingung und ein Sirren aus ganz vielen verschiedenen Tönen, die dazu führen, dass wir ein E wahrnehmen. So ist es auch bei uns im Leben. Wir sind von so vielen schlechten Schwingungen umgeben, die uns vom Reich Gottes ablenken, sodass wir in die dunkle Welt fallen. Wir müssen uns aber, auch wenn wir umgeben von diesen negativen Schwingungen sind, nur auf den Einen verlassen, den wir an Weihnachten auch feiern: Jesus Christus. Wenn wir uns auf Jesus fokussieren, dann werden diese Schwingungen leiser, kaum spürbar. So auch bei der Gitarre: Drückt man auf dem Gitarrenhals die Saite zu, so wird der Ton nur noch sehr dumpf und leise erklingen. Die Welt kann uns nichts anhaben, wenn Jesus der Mittelpunkt unseres Lebens ist und wir können uns sicher sein, dass er uns immer beisteht. Nach dem Gottesdienst hatten wir alle noch einen schönen Nachmittag, mit vielen guten Gesprächen und toller Gemeinschaft. Dem Herrn sei die Ehre!

Laura S.

Christkindlmarkt und Nikolaus-Café

Auf dem Christkindlmarkt in Waldkraiburg haben wir seit 1999 unsere Hütte mit Büchern und Kalendern und nun schon im zweiten Jahr auch das Nikolaus-Café im Obergeschoß im Rathaus. Es war uns wieder ein Anliegen, die Besucher mit Kaffee, selbstgebackenem Kuchen und einer „Zipfelmützensuppe“ zu versorgen, dazu bekam die leckere Tomatensuppe einen Zipfel aus Schlagsahne. Gleichzeitig nutzten wir die Möglichkeit, um ca. 80 Kalender an Gäste im Rathaus auszugeben. Unser Gemeindetraktat und die Broschüre „Gott persönlich kennenlernen“ lagen auf den Tischen aus und es wurden einige davon mitgenommen. Das Café war gut besucht, phasenweise waren alle 5 Tische besetzt und es gab gute Möglichkeiten zum Gespräch. Viele Besucher fanden die Atmosphäre angenehm bei dem Trubel drum herum und so war unser Einsatz wieder ein Ruheort für Leib und Seele. Wir danken allen aus der Gemeinde, die sich mit Gebet, Backen und Mitwirken daran beteiligt haben und hoffen, so ein kleines Licht in den Herzen der Menschen angezündet zu haben.
Edda und Jürgen G.

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